Oppositionelle Politiker und Medien müssen sich immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, nur die „fünfte Kolonne“ ausländischer Interessen zu sein. Besonders seit Beginn des Krieges in der Ukraine stehen alternative Medien wie FREILICH im Verdacht, der verlängerte Arm Moskaus zu sein. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing hat einige Artikel zusammengestellt, die zeigen, wie FREILICH in der Vergangenheit vor allem alternativen Positionen in diesem Konflikt eine Plattform gegeben hat.
In gut einem Monat wird weltweit wieder der „Pride Month“ gefeiert, in dem sich Unternehmen, Politiker und viele andere Institutionen und Vereine solidarisch mit der queeren Community zeigen. Doch seit einiger Zeit gibt es auch eine patriotische Antwort auf den „Pride Month“. Die AfD will nun wissen, ob diese von der Bayerischen Staatsregierung genauso gefördert und unterstützt wird wie der „Pride Month“.
In der Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein ereignete sich vor einiger Zeit ein etwas kurioser Fall. Weil sich der Bürgermeister der Stadt durch einen Kommentar auf Facebook „rassistisch“ beleidigt fühlte, wandte er sich an das Unternehmen, bei dem der Kommentator beschäftigt ist.
Der Hamburger Verfassungsschutz hatte in seinem Bericht 2020 ausführlich über die Hamburger Burschenschaft Germania berichtet. Das Gericht gab nun der Klage der Altherrenschaft der Burschenschaft statt. Demnach muss der Verfassungsschutz nun die entsprechenden Seiten entfernen oder unleserlich machen.
In gut einem Monat wird weltweit wieder der „Pride Month“ gefeiert, in dem sich Unternehmen, Politiker und viele andere Institutionen und Vereine solidarisch mit der queeren Community zeigen. Doch seit einiger Zeit gibt es auch eine patriotische Antwort auf den „Pride Month“. Die AfD will nun wissen, ob diese von der Bayerischen Staatsregierung genauso gefördert und unterstützt wird wie der „Pride Month“.
Der polit-mediale Komplex hat sich wegen der Spitzelvorwürfe gegen seinen Ex-Mitarbeiter auf den AfD-Europakandidaten Maximilian Krah eingeschossen. Dabei wimmelt es im Fall nur so vor Unklarheiten. In seinem Kommentar für FREILICH stellt Julian Schernthaner 50 offene Fragen, deren Beantwortung – sollte es jemals dazu kommen – durchaus brisant sein dürfte.
Während der Coronapandemie hat die Politik Fehler gemacht. Um diese Fehler aufzuarbeiten, will die AfD in Hessen nun einen eigenen Corona-Untersuchungsausschuss einsetzen. Die nötigen Stimmen dafür hat sie. Kritik kommt jedoch von SPD, FDP und Grünen.
In Sachsen wird mit einem Bedarf von bis zu 15.000 ausländischen Arbeitskräften pro Jahr gerechnet. Um diese Menschen in die Gesellschaft zu integrieren, hat das Land ein Integrationsgesetz vorgelegt, das Ziele und Aufgaben definiert und die Verantwortung sowohl der Migranten als auch des Staates betont. Was jedoch fehlt, sind konkrete Pflichten oder Sanktionsmöglichkeiten. Die AfD übt heftige Kritik an dem Gesetz, das Anfang Mai verabschiedet werden soll.
In der Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein ereignete sich vor einiger Zeit ein etwas kurioser Fall. Weil sich der Bürgermeister der Stadt durch einen Kommentar auf Facebook „rassistisch“ beleidigt fühlte, wandte er sich an das Unternehmen, bei dem der Kommentator beschäftigt ist.
Der Hamburger Verfassungsschutz hatte in seinem Bericht 2020 ausführlich über die Hamburger Burschenschaft Germania berichtet. Das Gericht gab nun der Klage der Altherrenschaft der Burschenschaft statt. Demnach muss der Verfassungsschutz nun die entsprechenden Seiten entfernen oder unleserlich machen.
In der politischen Talkshow von Caren Miosga ging es zuletzt unter anderem um die Frage, wofür die AfD steht. Zu Gast waren neben Tino Chrupalla eine Journalistin sowie der Vorstandsvorsitzende eines großen Unternehmens. In den Sozialen Medien sorgte vor allem die Kritik der Journalistin an einer Forderung der AfD für Aufregung.
Wie aus einer Antwort auf eine Anfrage der AfD hervorgeht, hat die Gefahr von links in Berlin zugenommen. Das zeigt auch der Angriff auf ein Mitglied der Kleinstpartei III. Weg, das von mehreren Linksextremisten angegriffen wurde.
Ncuti Gatwa ist bekannt für seine Rollen in der Netflix-Serie „Sex Education“ und als erster schwarzer Schauspieler in der Hauptrolle von „Doctor Who“. In einem Interview kritisierte er jetzt führende Politiker der britischen Konservativen.
Anfang des Jahres hatte die Staatsanwaltschaft angekündigt, gegen den Freispruch der ehemaligen finnischen Innenministerin Päivi Räsänen und des Bischofs Juhana Pohjola, die sich wegen „Aufwiegelung gegen eine Minderheit“ vor Gericht verantworten mussten, Berufung einzulegen. Nun hat das Höchstgericht bestätigt, dass der Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft angenommen wurde.
In den Sozialen Medien kursieren derzeit zahlreiche Videos, die die Ausschreitungen in der französischen Hauptstadt dokumentieren. Hintergrund ist der Tod dreier junger Afghanen.
Mit seinem direkten Angriff auf Israel hat Teheran die bisherigen Spielregeln beim Ringen um die Vormachtstellung in der Region für ungültig erklärt. Am Anfang der aktuellen Krise stand eine Fehlkalkulation der Israelis. Iran zielte erfolgreich bei seinem Angriff auf die israelische Flugbasis Nevatim, von wo aus israelische Jets Luftangriffe auf die iranische Botschaft in Damaskus geflogen haben.
Das Nibelungenlied wurde zum Nationalepos und prägte über Jahrhunderte die deutsche Identität.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.